By Peter Buxmann
ISBN-10: 3662455889
ISBN-13: 9783662455883
ISBN-10: 3662455897
ISBN-13: 9783662455890
Auf foundation der ökonomischen Prinzipien und Spielregeln der Softwareindustrie behandelt dieses Buch Strategien und Geschäftsmodelle für Softwareanbieter. Dabei handelt es sich um Kooperations-, Vertriebs-, Preis- sowie Produktions- bzw. Industrialisierungsstrategien. Ob ERP-Software, Office-Anwendungen, Open-Source-Produkte oder Online-Spiele: software program unterscheidet sich im Hinblick auf ihre ökonomischen Eigenschaften grundsätzlich von Industriegütern oder Dienstleistungen. Das Buch enthält zahlreiche Fallstudien und neue empirische Erkenntnisse und wendet sich an Fach- und Führungskräfte aus der Software-, Beratungs- und IT-Branche, ist aber auch für Studierende und Wissenschaftler aus Betriebswirtschaftslehre, Informatik, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen geeignet. Die dritte Auflage wurde vollständig überarbeitet und erweitert um Themengebiete wie Cloud Computing und Geschäftsmodelle in der Softwareindustrie. Darüber hinaus enthält dieses Buch neue Teilabschnitte, u. a. zur Abhängigkeit in IT-Outsourcing-Beziehungen, zum Fachkräftemangel in der software program- und IT-Industrie sowie zur Bewertung des M&A-Erfolges in der Softwareindustrie.
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Damit wurde eine Nischenstrategie verfolgt und andere Datenbanken wurden vorerst außen vor gelassen. Durch den Fokus auf Oracle-Kunden konnte Business Objects mit Oracle eine enge Partnerschaft eingehen. Business-Objects-Produkte wurden von Oracle als Komplementärprodukte betrachtet; sie waren keine Konkurrenz, sondern unterstützten den Absatz der eigenen Datenbankanwendung. Später ging Business Objects weitere Partnerschaften ein, etwa mit IBM, und wurde zu einem bekannten Business-Intelligence-Anbieter.
Völlig anders sieht die Entscheidung in Bezug auf die Kompatibilisierung der Produkte aus der Perspektive von kleineren Softwarehäusern oder von Anbietern aus, die mit ihren Lösungen noch nicht im Markt sind. Diese Softwareanbieter haben gar keine andere Wahl als entweder vollständig auf offene Standards zu setzen oder zu den großen Anbietern kompatible Produkte zu entwickeln. Ein anschauliches Beispiel bietet der Fall von Business Objects, einem Anbieter auf dem Markt für Business-Intelligence-Software: Business Objects wurde 1990 von zwei Oracle-Angestellten gegründet.
Das stellt natürlich eine Vereinfachung dar, weil die mit einer solchen Investition verbundenen Kosten über die Jahre in unterschiedlichen Höhen anfallen. So haben Anwender einmalige Lizenzkosten und zudem jährlich anfallende Wartungs- und Servicekosten zu tragen. Dennoch ist diese Vereinfachung für unsere Zwecke aus zwei Gründen unproblematisch: Zum einen können wir den Wert der Standardisierungskosten als abgezinsten Wert der über die Jahre anfallenden Zahlungen interpretieren; zum anderen ändert auch eine dynamische Betrachtung, die explizit verschiedene Zeitpunkte betrachtet, nichts an den im Weiteren abgeleiteten Hauptaussagen.
Die Softwareindustrie: Ökonomische Prinzipien, Strategien, Perspektiven by Peter Buxmann
by Christopher
4.2